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Expeditionsuhr pur: Die neue TUDOR Ranger

TUDOR lässt den Entdeckergeist des vergangenen Jahrhunderts wiederaufleben und lanciert mit der TUDOR Ranger ein neues Modell. Es erscheint zum 70-jährigen Jubiläum der britischen Nordgrönland-Expedition und hat die Oyster Prince zum Vorbild.

Ins ewige Eis machten sich vor genau 70 Jahren wagemutige Forscher von London aus auf. Die Nordgrönland-Expedition erforschte das Eis nahe der Pole und sammelte glaziologische und seismische Daten. Mit dabei: die Oyster Prince, die erste Armbanduhr von TUDOR, die gleichzeitig ein automatisches Uhrwerk innehatte und wasserdicht war. Sie ist die Inspiration für die neue TUDOR Ranger, die den Entdeckergeist von damals ins Heute transportiert.

Die Oyster Prince strotzte 1952 bei der dreizehnmonatigen Mission den widrigsten Witterungsbedingungen – und neben dem Sammeln wissenschaftlicher Daten untersuchten die Forscher auch die Zuverlässigkeit und Präzision der mitgeführten Modelle. Das Ergebnis: pure Begeisterung, die sogar in einem Brief an die Manufaktur schriftlich zum Ausdruck gebracht wurde.

Die TUDOR Ranger erscheint in drei Armbandausführungen

Ranger als Prädikat von Abenteuercharakter

Der Hintergrund der Ranger geht geschichtlich sogar noch weiter zurück als die Mission vor 70 Jahren: Bereits 1929 ließ sich Hans Wilsdorf den Namen „Ranger“ rechtlich schützen – damals jedoch mit keiner konkreten Linie oder einem konkreten Modell im Hinterkopf, sondern vielmehr um dem Abenteuercharakter der gesamten TUDOR Kollektion Ausdruck zu verleihen. Diesen Abenteuergeist greift das jüngst lancierte Modell nun auf und orientiert sich dabei an der charakteristischen Ästhetik der Ranger, die sich in den 1960er-Jahren in dem Modell TUDOR Oyster Prince Ranger herauskristallisierte.

Diese Optik umfasst das Zifferblatt mit großen arabischen Ziffern, einzigartig geformten Zeigern – den sogenannten „Ranger“-Zeigern – und rechteckigen Indizes. Zeiger und Indizes sind mit Leuchtmasse belegt, heben sich aufgrund ihrer hellen Gestaltung aber auch bei Tag deutlich vom Zifferblatthintergrund ab. Dieser ist übrigens mattschwarz und gewölbt und ergibt in Kombination mit der feststehenden Lünette aus Edelstahl eine perfekte Harmonie.

Charakteristisch und ganz im Stile einer Expeditionsuhr sind auch weitere Features der Neuerscheinung TUDOR Ranger, wie das robuste Gehäuse aus satiniertem Edelstahl mit einem Durchmesser von 39 Millimetern, an dessen Seite die Krone natürlich die bekannte TUDOR Rose im Relief aufweist, und das Saphirglas über dem Zifferblatt. Wasserdicht ist die Expeditionsuhr übrigens bis zu einer Tiefe von bis zu 100 Metern.

Das Kaliber der TUDOR Ranger

Die Neuheit von TUDOR wird vom Manufakturwerk Kaliber MT5402 angetrieben. Das Uhrwerk bietet eine Gangreserve von etwa 70 Stunden. Bei der Konzeption dieses Uhrwerks standen Robustheit, Haltbarkeit, Zuverlässigkeit und Präzision im Mittelpunkt. Letztere ist durch die Schweizer Prüfstelle Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) zertifiziert.

Drei Armbänder sind verfügbar

In puncto Armband sind drei verschiedene Varianten verfügbar: ein Textilband in Olivgrün aus Jacquardgewebe mit roten und beigefarbenen Streifen, ein Hybridarmband aus Kautschuk und Leder oder ein integriertes Edelstahlarmband mit TUDOR „T-fit“-Schließe mit Schnellverstellsystem.

Für mehr Informationen zu der neuen TUDOR Ranger kontaktieren Sie uns gerne! Per Telefon unter der Nummer +49 30 8512020 oder per E-Mail info@lorenz.de. Selbstverständlich freuen wir uns auch immer über Ihren Besuch in unserem Juweliergeschäft in der Rheinstr. 59, Berlin Friedenau.

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