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TUDOR – fünf spannende Facts

Rolex Gründer Hans Wilsdorf entschied 1946, eine weitere Uhrenmarke ins Leben zu rufen, deren Modelle genauso zuverlässig wären wie die von Rolex, aber deutlich günstiger. Eine Erfolgsgeschichte, die bis heute andauert und die Entwicklung eigener Manufakturkaliber beinhaltet. Hier fünf spannende Geschichten hinter der Marke.

Erfolgreiche Historie
Am 6. März 1946 gründete Rolex Inhaber Hans Wilsdorf die Firma „MONTRES TUDOR S.A.“, sie sollte Damen- und Herrenkollektionen gleichermaßen anbieten. Rolex übernahm die Garantie für die technischen, ästhetischen und funktionalen Eigenschaften, und auch der Vertrieb und der Kundendienst wurden von dem etablierten Unternehmen gemanagt. Eine Erfolgsgeschichte, die bis heute andauert.

Signifikante Wiedererkennungsmerkmale
Die ersten Uhren der Marke waren mit einem schlichten TUDOR Schriftzug auf dem Zifferblatt versehen, wobei der verlängerte Querstrich des Buchstabens T bis über das R verlief. Es folgte die TUDOR Rose eingebettet in ein Wappenschild als Signet. Später zeigten die Uhren nur noch den Firmennamen und die Rose, handgemalt oder als Relief, um die Eleganz der Marke zu betonen. Auch heute noch unterstreicht das Logo der weltbekannten Manufaktur die stilvolle Wirkung der Uhren.

Mit der zweiten Generation der TUDOR Submariner wurden erstmals die legendären Snowflake Zeiger präsentiert. Dafür wurde in die speziell als Taucheruhren entworfenen Modelle der Reihe ein auf der Spitze stehendes Quadrat in den Stundenzeiger integriert, um Raum für mehr Leuchtmasse zu schaffen. Bis heute ist der Snowflake Zeiger charakteristisch für die Uhren der Marke und kommt in verschiedenen Linien, wie auch der Black Bay, zum Einsatz.

Originelle Werbung
Die Werbung für die Uhren der Marke fand in den 1950er-Jahren auf eine für die damalige Zeit völlig neue Weise statt: Die Anzeigen zeigten Menschen bei harter körperlicher Arbeit – mit einer TUDOR am Arm. So wurde die Widerstandsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Uhren betont.  Auch die Teilnehmer einer Grönlandexpedition der britischen Royal Navy wurden mit Uhren von TUDOR ausgestattet, um deren extreme Robustheit unter Beweis zu stellen.
Aktueller Claim der Marke ist #BornToDare. Geboren, um zu wagen. Dieses Statement nimmt die Geschichte der Marke und das, wofür sie steht, auf und erzählt von mutigen Menschen, die mit einer TUDOR am Handgelenk Außergewöhnliches erreichen. Markenbotschafter wie David Beckham oder neu dabei Nic von Rupp, Big-Wave-Surfer, transportieren den Spirit. Der Profisurfer aus Portugal trägt die Pelagos.

Lange Taucheruhrentradition
Im Jahr 1954 lancierte TUDOR mit der Oyster Prince Submariner die erste Taucheruhr – der Beginn einer legendären Tradition. War die erste Uhr einem Wasserdruck von 100 Metern unter der Oberfläche gewappnet, wurde bereits vier Jahre später ein Modell präsentiert, das bis zu einer Tiefe von 200 Metern druckfest war. Die französische Marine und die U.S. Navy Seals setzten ebenso auf die qualitativ hochwertigen Uhren aus der Schweiz wie Seestreitkräfte aus vielen weiteren Ländern.
Aus der aktuellen Zusammenarbeit mit der französischen Marine entstand die 2021 lancierte Pelagos FXD. FXD steht dabei für die besonders robusten, fest ins Monobloc-Titangehäuse integrierten Bandanstöße. Ein äußerst widerstandsfähiges Modell, das den Vorgaben der Kampfschwimmer der französischen Marine standhält.

Eigene Manufakturkaliber
Die eigentliche Erfolgsgeschichte der heutigen Manufakturkaliber beginnt mit dem MT5621, einem Automatikkaliber, das im Jahr 2015 in der Reihe North Flag erstmals eingesetzt wurde. Seit 2017 besteht auf dem Gebiet auch eine Kooperation mit Breitling, die einen gegenseitigen Austausch beinhaltet. Im Jahr 2018 zeigte TUDOR dann das Kaliber MT5402. Es ist COSC-zertifiziert und kommt zum Beispiel in der Ranger zum Einsatz.

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Uhren von TUDOR

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