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Omega: Kult hoch drei

Omega hat seiner berühmten Speedmaster „Moonwatch“ drei neue Ausführungen spendiert, die mit aktualisiertem Uhrwerk und Co-Axial Master-Chronometer-Zertifizierung punkten.

Wenn Omega für eine Uhr aus dem reichhaltigen wie hochkarätigen Sortiment bekannt ist, dann für die Speedmaster. Jene Uhr, die nicht ohne Grund den Beinamen „Moonwatch“ trägt. Denn sie war bei der Mondlandung vor über 60 Jahren maßgeblich für den zeitlichen Ablauf und damit den Erfolg der Mission verantwortlich. Jene Speedmaster hat seitdem mit immer neuen Iterationen bei Liebhabern der Marke für Begeisterung gesorgt. Gleiches gilt auch für die drei neuen Ausführungen, die beliebte und hoch geschätzte Vintage-Elemente mit uhrmacherischem Fortschritt verbinden.

Vintage trifft Fortschritt

Die drei Ausführungen unterscheiden sich durch die Armbandoption (Edelstahl, braunes oder schwarzes Lederband) und werden von einem Co-Axial Master Chronometer Kaliber 3861 angetrieben. Dies ist nicht nur die neueste Weiterentwicklung des legendären Kalibers 321, für dessen Rekonstruktion eine eigene Produktionsstätte entwickelt wurde und seitdem jeder Montageschritt von ein und demselben Uhrmacher ausgeführt wird. Die neuen Kaliber bieten überdies den heute höchsten Standard an Präzision und magnetischem Widerstand. Damit sind die neuen Speedmaster-Ausführungen nicht nur im Weltraum allen Anforderungen gewachsen.

Der Vintage-Aspekt ist Teil der Faszination dieser Neuauflage, schließlich ist sie eine fein abgestimmte Hommage an die originale „Moonwatch“, die übrigens als Referenznummer CK 2998 erstmals 1959 auf den Markt kam und seinerzeit die zweite Generation der Speedmaster-Familie darstellte. Doch was genau macht den Vintage-Appeal aus? Zunächst fällt bei den Neuheiten der Stil auf. Sie sind jener zweiten Generation nachempfunden und verfügen über ein symmetrisches 39,7-mm-Gehäuse aus poliertem, gebürstetem Edelstahl.

Kenner der Manufaktur Omega und Liebhaber der Speedmaster-Reihe werden zudem schon beim ersten Blick ein weiteres Detail wahrgenommen haben: Der dunkle Lünettenring wurde aus schwarzem Aluminium gefertigt und verfügt über die unverzichtbare Tachymeterskala der Speedmaster-Linie, einschließlich des „Dot Over Ninety“, der für die frühesten Speedmaster-Modelle steht. Dieses Detail, der Punkt zur Zahl 90 auf der Lünette, saß bei den ersten Speedmaster-Modellen der 1960er-Jahre über statt neben der 90, wurde in späteren Modellen an die vermeintlich „richtige“ Stelle verlegt und nun wieder in historische Position gesetzt.

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Zifferblatt und Gehäuseboden

Noch mehr Anspielungen auf jene originale Speedmaster bietet das Zifferblatt unter dem neuen Hesalit-ähnlichen Saphirglas: Omega hat dieses CVD-beschichtete Zifferblatt in graublauer Farbe gefertigt, die den Farbton einiger in den 1960er-Jahren hergestellter CK-2998-Uhren nachahmt. Neben den Stundenmarkierungen und den Alpha-Stunden-/Minutenzeigern, die mit Vintage-Super-LumiNova gefüllt sind, ist auch der zentrale Sekundenzeiger weiß lackiert, um zu den übertragenen Markierungen zu passen.

Und wer der historischen Parallelen noch mehr sucht, wird auf dem Gehäuseboden fündig: Hier hat Omega die Seepferdchen-Gravur und den Schriftzug „The First Omega in Space“ eingraviert.

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Uhren von Omega bei Juwelier Lorenz

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